Leiterplatten bohren

 

Leiterplatten bohren

Sämtliche Bohrungen auf einer Leiterplatte können mit LPKF-Fräsbohrplottern oder LPKF ProtoLasern vorgenommen werden.Bohren mit dem Laser

Sämtliche Bohrungen auf einer Leiterplatte können mit LPKF-Fräsbohrplottern oder LPKF ProtoLasern vorgenommen werden.

Bohren mit dem Laser

Die Laserbearbeitung ist eine effiziente Technologie zur Herstellung der Microvia-Bohrungen mit Durchmessern von unter 200 μm. Mit den LPKF ProtoLaser-Systemen lassen sich verschiedenste Leiterplattensubstrate bearbeiten, z.B. RCC, FR4 und FR5, Teflon®, Thermount®. Unsere Anwendungsspezialisten beraten Sie gerne und helfen Ihnen bei der Bemusterung Ihrer Materialien.

Mechanisches Bohren

Für das Bohren von FR4-Leiterplatten unterschiedlichster Formen, Auflösung und Packungsdichte sind LPKF-Fräsbohrplotter eine effiziente und kostengünstige Lösung. Bohren Sie Löcher ab 0.15mm. Sollten Sie noch kleinere Durchmesser benötigen, stehen Ihnen Lasersysteme der LPKF ProtoLaser-Reihe zur Verfügung. Unsere Anwendungsspezialisten beraten Sie gerne, welche Technologie für Ihre Anwendung passend ist.

 

LPKF Fräsbohrplotter

LPKF ProtoMat S104

Der LPKF ProtoMat S104 für die Leiterplattenbearbeitung verfügt über eine umfassende Vollausstattung für das Elektroniklabor. Dank der Hochleistungsspindel und des Vakuumtischs eignet er sich auch für HF-Anwendungen und Dünnlaminate sowie Substrate mit empfindlicher Oberfläche (Leiterbahnbreiten bis 100 μm auf FR4 18/18 Cu). Die Systemsoftware berücksichtigt die besonderen Anforderungen von HF-Materialien.

Schnell und präzise

Der ProtoMat S104 arbeitet besonders schnell und präzise mit einer Drehzahl von 100 000 U/min, hoher Verfahrgeschwindigkeit und einer hohen mechanischen Auflösung. In Kombination mit der stabilen Granitbasis der Maschine gewährleistet dies optimale Genauigkeit für das Bohren und Fräsen auch sehr feiner Strukturen. Die Hochfrequenz-Frässpindel und der Frästiefensensor sind selbstreinigend und damit wartungsarm.

Vollautomatisch

Das Easy-to-use Paket macht es den Anwendern des ProtoMat S104 leicht. Sensorgesteuert erfolgen die Material- und Kupferstärkenmessung automatisch und ermöglichen die exakte Bestimmung der notwendigen Frästiefe. Die mit 20 Werkzeugpositionen gut bestückte Maschine wechselt im Fertigungsprozess die entsprechenden Werkzeuge automatisch. Je nach Eindringtiefe erzeugen die konischen Fräser unterschiedliche Isolationskanäle. Die ebenfalls automatische Fräsbreiteneinstellung sorgt für gleiche Breite der Fräskontur.

2,5-dimensional

Durch seinen Z-Achsen-Antrieb ist der ProtoMat S104 ideal zur Bearbeitung von Frontplatten und Gehäusen oder für Tiefenfräsungen in Leiterplatten geeignet. Die Bearbeitung bestückter Leiterplatten sowie die Herstellung von Kunststoff-Halterungen sind ebenfalls einfach möglich.

Intuitiv: die Software

Die Systemsoftware im ProtoMat S 104 ist hochflexibel und einfach zu bedienen. Die Software ist so ausgelegt, dass ihre Berechnungen den besonders hohen Anforderungen von HF-Anwendungen gerecht werden. Eine Parameter-Bibliothek für unterschiedliche Werkstoffe unterstützt die einfache Bedienbarkeit.

Dispenser

Auf Wunsch bringt der integrierte Dispenser vollautomatisch Lotpaste auf Lotpads auf. Eine zusätzliche Datenberechnung ist nicht notwendig.

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LPKF ProtoMat S104

Der LPKF ProtoMat S104 für die Leiterplattenbearbeitung verfügt über eine umfassende Vollausstattung für das Elektroniklabor. Dank der Hochleistungsspindel und des Vakuumtischs eignet er sich auch für HF-Anwendungen und Dünnlaminate sowie Substrate mit empfindlicher Oberfläche (Leiterbahnbreiten bis 100 μm auf FR4 18/18 Cu). Die Systemsoftware berücksichtigt die besonderen Anforderungen von HF-Materialien.

Schnell und präzise

Der ProtoMat S104 arbeitet besonders schnell und präzise mit einer Drehzahl von 100 000 U/min, hoher Verfahrgeschwindigkeit und einer hohen mechanischen Auflösung. In Kombination mit der stabilen Granitbasis der Maschine gewährleistet dies optimale Genauigkeit für das Bohren und Fräsen auch sehr feiner Strukturen. Die Hochfrequenz-Frässpindel und der Frästiefensensor sind selbstreinigend und damit wartungsarm.

Vollautomatisch

Das Easy-to-use Paket macht es den Anwendern des ProtoMat S104 leicht. Sensorgesteuert erfolgen die Material- und Kupferstärkenmessung automatisch und ermöglichen die exakte Bestimmung der notwendigen Frästiefe. Die mit 20 Werkzeugpositionen gut bestückte Maschine wechselt im Fertigungsprozess die entsprechenden Werkzeuge automatisch. Je nach Eindringtiefe erzeugen die konischen Fräser unterschiedliche Isolationskanäle. Die ebenfalls automatische Fräsbreiteneinstellung sorgt für gleiche Breite der Fräskontur.

2,5-dimensional

Durch seinen Z-Achsen-Antrieb ist der ProtoMat S104 ideal zur Bearbeitung von Frontplatten und Gehäusen oder für Tiefenfräsungen in Leiterplatten geeignet. Die Bearbeitung bestückter Leiterplatten sowie die Herstellung von Kunststoff-Halterungen sind ebenfalls einfach möglich.

Intuitiv: die Software

Die Systemsoftware im ProtoMat S 104 ist hochflexibel und einfach zu bedienen. Die Software ist so ausgelegt, dass ihre Berechnungen den besonders hohen Anforderungen von HF-Anwendungen gerecht werden. Eine Parameter-Bibliothek für unterschiedliche Werkstoffe unterstützt die einfache Bedienbarkeit.

Dispenser

Auf Wunsch bringt der integrierte Dispenser vollautomatisch Lotpaste auf Lotpads auf. Eine zusätzliche Datenberechnung ist nicht notwendig.

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LPKF ProtoMat E44 i

Der LPKF ProtoMat E44 ist der kostengünstige Einstieg in die Welt des professionellen Leiterplatten-Prototyping. Dabei punktet er mit einer besonders einfachen Bedienung.

Klein und stark

Das Haupteinsatzgebiet des Protomaten E44 ist das Fräsen von Strukturen in kupferbeschichtetes Leiterplattenmaterial, das Bohren von Durchkontaktierungen oder das Ausfräsen von einzelnen Leiterplatten aus größerem Nutzen. Schon bei kleineren Stückzahlen oder im gelegentlichen Einsatz spielt der ProtoMat seine Vorzüge aus: Er bietet eine ähnliche Präzision wie die High-Speed-Systeme der ProtoMat-S-Serie, beschränkt sich aber auf das Wesentliche. Der LPKF ProtoMat E44 besitzt eine Spindel mit 40000 U/min. Für den manuellen Werkzeugwechsel besitzt das System eine Spannzange mit einer präzisen Höheneinstellung per Mikrometerschraube.

Software im Paket

Die mitgelieferte CAM-Software LPKF CircuitPro erleichtert die Lösung von Produktionsanforderungen. Sie bietet weitgehenden Zugriff auf alle Prozessparameter. Eine umfassende Parameterbibliothek für viele gebräuchliche Materialien unterstützt den Bediener bei eigenen Projekten.

Registersystem und Kamera

Neben einer erhöhten Positioniergenauigkeit bei doppelseitigen Leiterplatten verhilft die Kamera dem ProtoMat E44 durch ihre Messfunktion zu einer einfacheren Einstellung der Fräskanäle. Nach dem Messvorgang leitet die Maschinensoftware den Anwender zur optimalen Einstellung. Für die Bearbeitung doppelseitiger Leiterplatten sind Registersysteme unverzichtbar: Sie halten die bearbeiteten Leiterplatten sicher an einer Position, auch nach dem Umdrehen für die Strukturierung der zweiten Seite. Desweitern hilft die Kamera bei der Positionierung: sie erkennt Fiducials oder geometrische Strukturen und richtet die Strukturierung daran aus. Mit einer Auflösung von weniger als 1 μm, einer Wiederholgenauigkeit von ±5 μm und einer Präzision im Passlochsystem von ±20 μm wird der kleine Fräsbohrplotter den Anforderungen an ein- oder doppelseitige Leiterplatten mehr als gerecht.

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