Wareneingangscanner 5.0

Wareneingangscanner 5.0

Der transparente Wareneingang

Wareneingangscanner 5.0

Überall dort wo visuelle Kontrollen und händische Eingaben eines Bedieners zur Wareneingangsregistrierung notwendig sind steigt das Risiko von Fehlbestückungen.

In der modernen Industrie müssen Bauteile durch den gesamten Produktionsprozess verfolgt werden können. Auf diese Weise gewährleisten Sie nachhaltig, welches Produkt welche Charge / Losnummer / Datecodes von Bauteilen wann und wo verbaut worden sind. Das System nutzt die Summe aller Informationen aus vorhandenem Barcode/Datamatrixcode-Etiketten auf eingehenden Waren um als Lese-/Daten und Traceability-Schnittstelle, Informationen zu speichern und an alle Nachfolgenden Prozesse zu senden. Hierbei werden sowohl Barcodes mit Identifier, ohne Identifier sowie Inhalte aus beliebig zusammengesetzten String Formaten sicher gelesen und zugeordnet.

DIE BASIS

Der Ablauf beginnt mit der Erfassung der Wareneingänge bevor sie in der ERP Software verbucht werden. Zu einer Lieferung stehen Lieferschein und/oder ASN (advanced shipping notification) Informationen zur Verfügung. Diese bilden den erwarteten Materialumfang. Unter Verwendung einer Bestell- bzw. Materialbelegnummer stehen alle Informationen bereit.

DIE ERFASSUNG

Jetzt beginnt der Bediener die gelieferten Artikel in beliebiger Reihenfolge abzuarbeiten. Wird z.B. eine Bauteilrolle auf die Lesefläche gelegt, ist das Hersteller Etikett innerhalb einer Sekunde ausgelesen und mit einer Artikelstammdatenbank verglichen. Stimmen alle Informationen überein und ist der Artikel freigegeben so wird ein kundeneigenes Label mit eindeutiger Identifizierungsnummer (Unique ID) ausgegeben. Dieses wird auf der Bauteilrolle platziert und in einem Gegenlesevorgang überprüft. Hier wird geprüft ob sich das Label mit dem richtigen Inhalt auf dem richtigen Material befindet. Jetzt ist der Vorgang für den Bediener abgeschlossen.

DIE REGISTRIERUNG

Ist die erwartete Menge aus der Bestellung erreicht wird die Buchung in der ERP Software ausgelöst. Im Hintergrund laufen alle Mechanismen, welche die Rückverfolgbarkeit sicherstellen. In der Traceability-Datenbank werden umfangreiche Informationen abgelegt. Alle gelesenen Informationen sowie Bilddokumente, Buchungs- und Freigabeinformationen sind hier eindeutig einem Kundenetikett zugeordnet.

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